Meine Ziele für den Kreis Bergstraße
Schulen ausbauen. Familien, Kinder und Jugendliche unterstützen.
„Was brauchen Familien mit Kindern dringend? Gut ausgestattete Schulen mit genügend Raum, Bildungsangebote für Eltern, Förderung der Hebammenangebote, ausreichend Kita-Plätze und Tageselternangebote und – ganz wichtig – ein sinnvolles Betreuungsangebot für Schulkinder.“

■ Ausbau der Kapazitäten der Schulen
■ bestmögliche technische Ausstattung der Schulen (WLAN/Breitband, digitale Endgeräte für Schüler)
■ Neuausrichtung von Betreuungsangeboten für Schulkinder
■ Inklusion von Kindern mit Beeinträchtigung oder Behinderung
■ Förderung von nachhaltigem und umweltschonendem Verhalten in Schulen (auch Photovoltaik-Offensive)
■ Ausbau und Förderung der Vernetzung mit Hochschulen in den Metropolregionen
■ Auflösung des Eigenbetriebs Schule und Wiedereingliederung in die Strukturen des Landratsamts
■ Berücksichtigung aktueller Standards bei der Unterhaltung der Schulgebäude (sanitäre Anlagen, Barrierefreiheit, …)
■ Erhalt der Bildungsvielfalt im Kreis.
■ Erhalt aller Schulstandorte im Kreis.
(„Kurze Beine, kurze Wege.“ Gerade kleinere Grundschulen müssen in ihren Strukturen im ländlichen Raum unterstützt werden.)
■ Stärkung der Schulsozialarbeit
Das Leitbild soll durch regelmäßige „Familienkonferenzen“ entwickelt und auch gelebt werden. Teilnehmer sollen u. a. sein: Städte und Gemeinden, freie Träger, Schulen, Eltern, Polizei sowie die Jugendhilfe. Die Vision ist, ein generationenübergreifendes Bündnis für Familien zu etablieren.
■ Ausbau der Medienpädagogik im Kreis
■ Förderung der Vermittlung von Ausbildungsplätzen durch den Kreis
■ Stärkung der Jugendarbeit in Vereinen und Verbänden
■ eine generationenübergreifende Vernetzung von professioneller und ehrenamtlicher Jugendarbeit
Finanzen im Griff – auch in konjunkturell schwierigen Zeiten.
„Die Coronakrise wird auch im Kreis Bergstraße erhebliche wirtschaftliche Auswirkungen haben. Nicht nur Teile der Wirtschaft sind hier betroffen, sondern auch die Ausstattung des Kreises mit finanziellen Mitteln. Als langjähriger Finanzdezernent mit nachweisbaren Erfolgen weiß ich, wie man den Kreis durch schwierige Zeiten manövriert.“

■ Der Kreis muss als verlässlicher Investor in der Region auftreten
■ Zusätzliche Belastungen für die Kommunen über die Kreis- und Schulumlage vermeiden
■ Kein Sparen auf Kosten von Investitionen und Stärkung der Wirtschaft in der Region – der Kreis muss neue Schulden machen dürfen
■ Neuer Corona-Schutzschirm für die öffentlichen Haushalte
■ Lockerung der haushaltsrechtlichen Vorgaben zur Haushaltsgenehmigung von Landesseite zur Bewältigung der kommenden finanziellen Herausforderungen
■ Entwicklung eines gemeinsamen strategischen Wirtschaftsleitbilds – in Zusammenarbeit mit Gemeinden und der Wirtschaftsförderung
■ direkte Gesprächsbereitschaft! Als Landrat sehe ich mich als zentraler Ansprechpartner für die Wirtschaft im Kreis bei wichtigen Angelegenheiten.
■ Förderung/Bildung eines digitalen Zentrums (Labor/Hub) im Kreis Bergstraße
■ konsequente Förderung des Breitbandausbaus und die Schließung von noch vorhandenen Funklöchern
■ Etablierung von Co-Working-Spaces im Kreis
■ Stärkung der Netzwerkarbeit in den Metropolregionen (u. a. Vernetzung von Schule, Hochschule und Wirtschaft)
■ Stärkung des Kreises durch eine nachhaltig orientierte Wirtschaftsförderung
■ Förderung von weichen Standortfaktoren, um gemeinsam mit Unternehmen dem Fachkräftemangel zu begegnen
■ Verbesserung der ÖPNV-Anbindungen in Gewerbegebieten und Weiterentwicklung des betrieblichen Mobilitätsmanagements
■ digitale Plattformen zur Vermittlung von Praktika, Ausbildungsplätzen, Studienarbeiten
■ Entwicklung einer Wasserstoffstrategie für den Kreis Bergstraße (Wasserstofflandkreis)
■ Schneller Ausbau der Digitalisierung im Landratsamt und Beschleunigung von Genehmigungsprozessen
■ Entwicklung einer regionalen Produktlinie (durch ein Gütesiegel, das an geprüfte regionale Betriebe und für anerkannte Produkte vergeben wird)
■ Entwicklung von Konzepten für innovative und nachhaltige Kompensationsmaßnahmen
■ aktive Partnerschaft von Landwirtschaft und einem neuen Landschaftspflegeverbandes
■ Zusammenführung der Aufgaben der Landwirtschaft mit Umwelt-, Natur- und Klimaschutz in einem Amt inklusive der Unteren Jagd- und Fischereibehörde
■ Entwicklung und Unterstützung bei der Einführung einer „Gästekarte“ für die Region
■ Ausbau der Radwegangebote für Tourismus und Naherholung
■ Überprüfung der Wirtschaftlichkeit der Reaktivierung der Überwaldbahn
■ regelmäßige Netzwerktreffen mit den Partnern vor Ort wie Geopark, Tourismus-Service Bergstraße und Odenwald-Tourismus GmbH
Dem Klimawandel begegnen, die Umwelt und Natur schützen.
„Auch der Kreis Bergstraße muss dem Klimawandel begegnen. Mit mir als Landrat wird Klimaschutz im Kreis zum Normalfall. Hinzu kommt der Ausbau der Biodiversität im Kreis. Beides zusammen geht nur mit Einbindung der gesellschaftlich relevanten Gruppen und sorgt am Ende mit mir als Landrat für eine höhere Wertschöpfung in der Region.“

■ Umsetzung des „Energieautonomen Kreises Bergstraße 2030“ inklusive der Aufstellung eines konkreten Maßnahmenplan dafür.Zielsetzung ist hier die Erzeugung der im Kreis benötigten Energie durch regenerative Energiequellen vor Ort mithilfe eines Maßnahmenplans unter Beteiligung aller lokalen Akteure aus Politik und Wirtschaft.
■ Erstellung und konsequente Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes
■ Durchführung einer Photovoltaikoffensive im Kreis
(Nutzung der im Kreis vorhandenen Potenziale für Photovoltaik)
■ eine dieselfreie und damit klimafreundliche Gestaltung des ÖPNV ab spätestens 2030
■ Umstellung des Kreisfuhrparks auf umweltfreundliche Antriebsarten
■ Energieproduktion möglichst vor Ort
■ Entwicklung einer Wasserstoffstrategie für den Kreis Bergstraße (Wasserstofflandkreis)
■ Biodiversitätskonferenz als Initiative für die Artenvielfalt
(mit regelmäßigen Konferenzen, Betroffene zu Beteiligten machen: Jäger, Umweltschützer, Landwirte, Weinbauern, Imker usw. an einem Tisch, Artenschutzprojekte im Kreis mit Naturfreunden initiieren, Biotopvernetzung im Kreis fördern)
■ Gründung und Förderung eines Landschaftspflegeverbandes im Kreis
(zur Unterstützung und Verbesserung der Landschaftspflege im Kreis, Einbindung der Akteure aus Landwirtschaft, Naturschutz und Kommunen)
■ Reduzierung des Flächenverbrauchs
■ aktive Öffentlichkeitsarbeit und Einrichtung einer Stelle für Umweltbildung im Kreis
■ Umwelt- und Klimaschutz organisatorisch im Landratsamt verankern
■ die Zusammenführung der Aufgaben Umwelt, Natur- und Klimaschutz mit dem Bereich Landwirtschaft und der Unteren Jagd- und Fischereibehörde in einem (Umwelt-)Amt
■ Fairtrade im Kreis
■ Bevorzugung von regionalen und ökologischen Produkten bei der Schulverpflegung
■ Berücksichtigung ökologischer Ziele bei Bauprojekten
Eine gerechte und soziale Gesellschaft fördern.
„Natürlich brauchen wir eine starke, erfolgreiche Wirtschaft. Als Sozialdemokrat weiß ich aber genauso, was wir nicht brauchen – nämlich soziale Problemfelder. Mein Grundsatz lautet: Solide wirtschaften und zugleich sozial gestalten.“

■ Einrichtung eines Sozialbüros als Anlaufstelle für alle sozialen Anliegen der Bürger
■ Einrichtung einer ganzheitlichen Sozialplanung für den Kreis
■ gelebte Inklusion (Teilhabe) – z. B. durch die Einrichtung eines Kreisbehindertenbeirats, Barrierefreiheit und generationsübergreifende Familienverträglichkeit, Teilhabeberatung u. v. m.
■ sinnvolles Integrationskonzept (Zentrale Themen für eine gelingende Integration sind Sprache, Bildung, Arbeit und eigener Wohnraum für anerkannte Flüchtlinge.)
■ (Wieder-)Einrichtung eines Sozialdezernats und Zusammenführung aller sozialen Angelegenheiten in diesem Dezernat
■ Ausbau des Beratungsangebotes und der Unterbringungsmöglichkeiten von Frauen in Not im Frauenhaus
■ flächendeckender Ausbau der Angebote der Frühförderstelle
■ Erstellung eines seniorenpolitischen Leitbilds für den Kreis Bergstraße
■ Eine „aufsuchende Beratung“ – direkt bei den Senioren daheim und flächendeckend im Kreis
■ Unterstützung bei der Schaffung von altersgerechten und barrierefreien Wohnungen
■ dezentrale Beratungsangebote für Seniorenangelegenheiten
■ Förderung von Mehrgenerationen-Wohnprojekten
■ Ständiger Ansprechpartner für Vereine, Institutionen und Einrichtungen
■ Erstellung einer kreisweiten Sportstättenentwicklungsplanung mit Einbindung der Gemeinden und der Sportvereine
■ Förderung des ehrenamtlichen Engagements durch gelebte Wertschätzung und Einbringung eigener Erfahrung aus langjähriger aktiver Vorstandsarbeit in verschiedenen Vereinen im Kreis Bergstraße
■ Erhalt der vielfältigen Kulturszene – Einrichtung einer Kulturförderung zum Erhalt und Ausbau der kulturellen Infrastruktur im Kreis
■ Einrichtung eines Krisenfonds Kultur zur Unterstützung in Krisenzeiten
■ regelmäßige Netzwerktreffen zum Austausch und Unterstützung der Kulturszene
Die Lebensqualität für alle im Kreis Bergstraße nachhaltig sichern.
„Wir leben in einer ausgesprochen schönen und wertigen Region mit guter Infrastruktur und hohem Lebensstandard. Ich fühle mich auch deswegen in meiner Heimat hier sehr wohl. Dies gilt es, zu bewahren und auszubauen. Das betrifft auch klassische Bereiche der Daseinsvorsorge, in denen ich als Landrat Ansätze zur Verbesserung sehe – besonders was den sogenannten ländlichen Raum betrifft, denn dieser darf nicht weiter abgehängt werden.“

■ Prüfung möglicher Kooperationen bei Gründungen notwendiger Medizinischer Versorgungszentren (MVZ) zur Sicherung der hausärztlichen Versorgung im Kreis
■ aktive Begleitung der Sanierung und Weiterentwicklung des Gesundheitsstandorts Kreiskrankenhaus Heppenheim in Kooperation mit der Uniklinik Heidelberg
■ weiterer Ausbau und Optimierung des ÖPNV und des Schienennetzes (u. a. Schaffung von Barrierefreiheit, Einrichten weiterer Haltepunkte, Übergangstarife zw. VRN und RMV)
■ On-demand-Verkehrskonzepte
■ Ausbau des betrieblichen und schulischen Mobilitätsmanagements
■ aktive Unterstützung der lokalen Bürgerinitiativen bei der Forderung zur Umsetzung der Konsenstrasse für den Neubau der ICE-Strecke
■ Einsatz für eine umweltschonende Umfahrung mit Tunnellösungen bei der B 38 für Rimbach und Fürth
■ Schaffung eines Mobilitätsamtes für alle Fragen und Aufgaben rund um Verkehr und Mobilität
■ Unterstützung der örtlichen Strukturen im Bereich der Feuerwehren und Rettungsdiensten
■ Bildung neuer Ämter (Mobilitätsamt, Umweltamt, Sozialdezernat neu für alle sozialen Themen, Baudezernat neu für alle Bauthemen)
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